WARUM COACHING?

RESSOURCEN AKTIVIEREN

Wenn Klient:innen auf mich zukommen, fühlen sie sich meistens mit belastenden Problemen, mit Stress, mit Krisen konfrontiert. Mir ist wichtig, dass sie neben all dem Schweren frühzeitig auch ihre Ressourcen erkennen. Ressourcen sind innere und äußere Kraftquellen, die sie in der Belastungssituation nutzen können. Ressourcen erzeugen gute Gefühle und führen auf diese Weise zurück in die Leichtigkeit.

Meine Aufgabe als Coach ist es, Klient:innen zu helfen, ihre vielfältigen Ressourcen zu erkennen, zu aktivieren und für Problemlösung, Wachstum und Lebensfreude zu nutzen. Das bedeutet für mich, Körper, Geist und Herz einzubeziehen. Ich folge einem integrierten Coaching-Ansatz, der verschiedene Methoden und Werkzeuge, zugeschnitten auf das Anliegen meiner Klient:innen, kombiniert.

Die Beziehung im Fokus

WIRKSAMES Coaching

Heute weiß man ziemlich gut, was es für wirksames Coaching braucht: Die Beziehung zwischen Coach und Klient:in ist essenziell. Sie muss von der Lebenserfahrung, den Kompetenzen und vor allem von den Herzensqualitäten des Coaches getragen sein.

Man nennt das die „Ich-Du-Haltung“: Er muss seine Klient:innen einfühlsam aus der Enge in die Weite führen, hinein in Akzeptanz und Loslassen. Was nutzt ein Coach, wenn er die Schatten des Menschseins nicht versteht – wenn er z.B. nicht darauf achtet, Klient:innen in die Annahme zu führen, bevor es an die Veränderung geht? Deshalb steht bei mir die Beziehung immer im Mittelpunkt.

Körper & Geist verbinden

Neurowissen­schaften
zeigen

Die modernen Neurowissenschaften zeigen: Rein gesprächsorientiertes Coaching hat weniger Nachhaltigkeit, weil das Gehirn anders funktioniert. Das emotionale Gehirn und das Körperbewusstsein müssen gezielt einbezogen werden, damit Coaching nachhaltig wirkt. Zudem kann man nur verändern, was bewusst ist und was man angenommen hat. Coaching soll daher Selbstwahrnehmung, Bewusstheit und vor allem Selbstannahme fördern und das Unbewusste und die Körpererfahrung integrieren. „Alles von Bedeutung im Leben wird den Körper betreffen“, sagt der renommierte Wissenschaftler Bessel van der Kolk.

INTEGRIERTER COACHING-ANSATZ

wie wir miteinander arbeiten

Anders als viele Coaching-Ansätze verbinde ich Gespräch & Reflektion mit Bewusstheit, Selbstannahme und der Verankerung im Körper. Dabei kombiniere ich westliche und östliche Ansätze wie Achtsamkeit & Meditation, Resilienz, Qigong, Systemisches Coaching, Stressmanagement, Trauerarbeit oder Zürcher Ressourcen Modell «ZRM®» mit Erkenntnissen der modernen Neurowissenschaften. Gerne führe ich meine Klient:innen in die Meditation, um das Gefühlte und Gelernte behutsam zu vertiefen und Hirnareale zu stärken, die sie freier von Versklavung durch eigene, gewohnheitsmäßige Muster machen.

Coaching-Ansätze sind wichtig – am Ende ist das, was wirklich zählt, der/die Klient:in, der oder die gerade vor mir sitzt.

Bei unserer gemeinsamen Arbeit gilt für mich das Prinzip: Es ist deine Erkenntnis, dein Verstehen, dein Wachstum. Mein Coaching fördert deine Lebensfreude und deine Entwicklung – Ent-Wicklung im buchstäblichen Sinn, nämlich das Verwickelte, Unklare, Ängstigende aufzulösen.

Damit aus Enge Weite wird und Türen sich öffnen.

Haltgebende Struktur

DIE DREI SCHRITTE

Mein Coaching basiert auf den Prinzipien der aktiven Gesprächsführung, der gewaltfreien Kommunikation und gründet in den Stufen der Achtsamkeit. Den Rahmen bilden die drei Schritte:

Ankommen

Hinter dem Alltagsbewusstsein

Tiefer gehen

Handlungsräume öffnen

Losgehen

Im Handeln wachsen

Womit ich arbeite

MEIN WERKZEUGKASTEN

Eingebettet in Dialog und Beratung arbeite ich mit vielfältigen Werkzeugen,
die ich miteinander verbinde und auf dein Anliegen zuschneide.

Meditation
Achtsamkeit
Stressmanagement
Resilienz und Selbstregulation
Trauerarbeit

Qigong
Meditatives Bogenschießen
Visualisierungssprache Bikablo